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Welche inhaltliche Betreuung bieten wir bei Qualifikationsarbeiten an?

• Vor dem Beginn der Qualifikationsarbeiten wird empfohlen, sich frühzeitig darauf vorzubereiten, zum Beispiel durch den Besuch einschlägiger beziehungsweise der angebotenen Lehrveranstaltungen (Vorlesungsverzeichnis).

• Die Themen sollten sich an den Schwerpunkten der AG-Mikrosoziologie und Qualitative Methoden „Lebenslauf - Netzwerke - Soziale Ungleichheit“ (Forschungsschwerpunkte) und/oder den Schwerpunkten der jeweiligen Dozent*innen orientieren.

• Sich informieren, ob die Lehrenden die Arbeit inhaltlich betreuen würden. Dazu entweder ein Exposé verfassen (Thema, Fragestellung, Vorgehen, Gliederungsentwurf) oder äquivalent, Konzept in der Sprechstunde vorstellen. Anschließend kann über eine Betreuung entschieden werden.

• Schwerpunkte der Lehre und inhaltlichen Betreuung von Qualifikationsarbeiten unserer Mitglieder sind: 
  
  

Prof. Dr. Betina Hollstein

• Soziologie des Lebenslaufs
• Bildungsforschung, Alternsforschung
• Soziale Netzwerke (Theorie und Methoden)
• Familiensoziologie, Persönliche Beziehungen und Netzwerke
• Soziale Ungleichheit
• Sozialkapital, Soziale Unterstützung
• Methodenforschung (Interpretatives Paradigma, Mixed Methods)
• Mikrosoziologie

Dr. Rixta Wundrak

• Methodologie und Methoden des Interpretativen Paradigmas, insbesondere: Biographische Fallrekonstruktionen, Wissenssoziologische Diskursanalyse, Ethnographie.

• Zugehörigkeits- und Fremdsetzungsprozesse, Othering, Ungleichheiten
• Migration, Globalisierung, Migrationsregime (Europa), Ethnisierungen, Ethnopolitiken
• Osteuropa; Israel und Palästina

Dr. Raphael Heiberger

• Quantitative Methoden, insb. Netzwerkanalyse, Topic Modeling, Bayesian Statistics, Finite Mixture Modeling, Regressionsmodelle
• Wirtschaftssoziologie
• Soziale Ungleichheit
• Wissens- und Wissenschaftssoziologie
• Pflege- und Altersforschung (Public Health)

Tom Töpfer

• Soziale Netzwerkforschung, insb. soziale Unterstützung und persönliche Beziehungen im Lebenslauf, visuelle Erhebungsverfahren und egozentrierte Netzwerke
• Lebenslaufsoziologie, insb. familiale und arbeitsmarktbezogene Lebenslaufübergänge
• Familiensoziologie, insb. Paarbeziehungen und Elternschaft
• Qualitative Methoden, insb. Interviewverfahren und Grounded Theory Methodologie