Archiv ZeS 2012

Tagungen, Vorträge oder Workshops zur Diskussion und Entwicklung sozialpolitischer Forschung.

24.10.2012Tagung

Zukunftsproblem Altersarmut? Ein Austausch von Wissenschaft und Praxis

AWO Bundesverband e.V.; Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen
Veranstaltungsort:
Jerusalemskirche
Lindenstraße 85
10969 Berlin
Uhrzeit:
10:00 - 17:15 Uhr
Ansprechpartner/in:
Dr. Christian Peters,; Dr. Joß Steinke (AWO Bundesverband e.V.)

Download: Programm

Altersarmut ist ein Thema, das zunehmend an Aktualität gewinnt. Immer öfter ist von einer Vielzahl von Menschen im Rentenalter die Rede, die aufgrund instabiler Erwerbsbiografien nur sehr geringe Rentenansprüche haben und häufig auf die Grundsicherung angewiesen sind. Das wesentlich größere Problem wird aber in der Zukunft gesehen, wenn zu den Veränderungen am Arbeitsmarkt noch die Wirkungen der Rentenreformen der letzten beiden Jahrzehnte hinzutreten.

Auch die Frage, wie unsere Gesellschaft die Pflege der zunehmend von Altersarmut betroffenen Menschen bewältigen will, ohne dass dabei unsere sozialen Sicherungssysteme kollabieren, ist bisher weitestgehend unbeantwortet. Letztlich geht es darum, ob wir uns an das Bild alter und kranker Menschen gewöhnen müssen, die Pfandflaschen sammeln oder gezwungen sind, sich auch im höheren Alter noch etwas dazuzuverdienen. Knapp ein Jahr vor den nächsten Bundestagswahlen ist es Zeit, diese Fragen in einen Diskurs zwischen Wissenschaft, Praxis und Politik zu stellen und mögliche Lösungsansätze zu erörtern.

Aus diesem Grund veranstalten der AWO Bundesverband e.V. und das Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen am 24. Oktober 2012 in Berlin unter Beteiligung nahmhafter Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie Akteuren aus Politik, Verbänden und Zivilgesellschaft die Tagung „Zukunftsproblem Altersarmut? Ein Austausch von Wissenschaft und Praxis“.

Veranstaltungsort:
Deutsches Hygiene-Museum
Lingnerplatz 1
01069 Dresden
Uhrzeit:
09:00 - 13:00

18.07.2012Vortrag

Bankennothilfe im internationalen Vergleich

Cornelia Woll (Sciences Po)
Veranstaltungsort:
Institut für Internationale und Interkulturelle Studien (InIIS)
Raum: 2210
Mary-Somerville-Straße 5
28359 Bremen
Uhrzeit:
16:00 - 18:00

 
19.06.2012Kongress

Patientenorientierung und demografischer Wandel. Überfordern Multimorbidität und "Chronic Care" die Versorgung?

BARMER GEK; Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen
Veranstaltungsort:
Hotel Aquino
Hannoversche Straße 5b
10115 Berlin
Uhrzeit:
10:30 - 15:15
Wiss. Leitung:
Organisation:
Cornelia Trittin, M.A.

Download: Programm

Der demografische Wandel hat erhebliche Folgen für die medizinische Versorgung und für unser Gesundheitswesen. Zur Sicherstellung einer angemessenen Patientenorientierung sind eine Reihe von Maßnahmen notwendig.

Dazu gehören:

  • Förderung der Forschung im Bereich der Multimorbidität und der chronischen Erkrankungen, auch im Rahmen der Versorgungsforschung

  • Verbesserung der medizinischen und pharmakologischen Behandlung

  • Entwicklung von koordinierten und populationsbezogenen Versorgungsmodellen bei verstärkter Einbindung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen.

Im Mittelpunkt des Medizinkongresses steht die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten, die von Multimorbidität und chronischen Erkrankungen betroffen sind. Notwendig ist ein Umdenken bei der Behandlung dieser Personengruppen. Benötigt werden zudem koordinierte und populationsbezogene Versorgungskonzepte. Dazu sind Analysen der derzeitigen Behandlungssituation ebenso notwendig wie Prognosen über den Bedarf der Zukunft.

Der Kongress will einen maßgeblichen Beitrag für eine künftig verbesserte Patientenorientierung leisten – damit auch in Zeiten des demografischen Wandels eine hohe Qualität der medizinischen Versorgung sichergestellt werden kann. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns über dieses Thema zu diskutieren.

Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK
Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK
Prof. Dr. Gerd Glaeske, Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen

08.05.2012Vortrag

Armutssicherung im Normalarbeitsverhältnis. Der lange Schatten des Ernährermodells

Dr. Ina Berninger; Dr. Irene Dingeldey (Institut Arbeit und Wirtschaft (iaw), Universität Bremen)
Veranstaltungsort:
Institut Arbeit und Wirtschaft (IAW)
Raum: Sitzungsraum (UG)
Universitätsallee 21-23
28359 Bremen
Uhrzeit:
16:00 - 18:00

Das Normalarbeitsverhältnis und damit einhergehend das Erwirtschaften eines „Familienlohns“ durch einen (männlichen) Ernährer liegt vielen sozialstaatlichen Institutionen des deutschen Wohlfahrtsregimes zugrunde. Dieses Arbeitsverhältnis gilt noch immer als armutsvermeidend; die Gründe hierfür unterscheiden sich jedoch zwischen Frauen und Männern in Ost- und Westdeutschland.

Vor diesem Hintergrund werden in dem Vortrag unterschiedliche Fragestellungen formuliert und diskutiert:

  • Welche Personengruppen haben in welcher Lebensphase eine erhöhte Wahrscheinlichkeit Normalarbeitnehmer/-in zu sein?

  • Können Normalarbeitnehmer/-innen mit ihrem Erwerbseinkommen einen Familienlohn erwirtschaften, also eine Familie über die Armutsgrenze bringen?

  • Warum sind weibliche und männliche Normalarbeitnehmer in Ost- und Westdeutschland nicht arm?

  • Als Ursachen werden unterschiedliche Haushaltskonstellationen sowie verschiedene Einkünfte (Löhne, Transfers) in Betracht gezogen.

  • Welche politischen Regulierungsmöglichkeiten in Bezug auf Erwerbseinkommen und Sozialleistungen lassen sich aus den Ergebnissen ableiten?

Veranstaltungsort:
Zentrum für Sozialpolitik
Raum: 3380
Mary-Somerville-Straße 3
28359 Bremen
Uhrzeit:
15:15 - 18:30

Download: Vortragsankündigung

Podiumsdiskussion mit: 
Karin Gottschall, Zentrum für Sozialpolitik
Ulrich Heisig, Institut Arbeit und Wirtschaft
Alan Stoleroff, Instituto Universitário de Lisboa (ISCTE-IUL)
Evelyne Léonard, Institut d‘Administration et de Gestion (IAG), Université catholique de Louvain
Roland Erne, University College Dublin
Simone Haasler (Moderation), Zentrum für Sozialpolitik

 

23.03.2012 - 24.03.2012Tagung

Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter. Zwischen goldenem Lebensabend und Grundsicherung

Deutsche Gesellschaft für Soziologie (DGS)
Veranstaltungsort:
Gästehaus Teerhof, Universität Bremen
Auf dem Teerhof 58
28199 Bremen
Uhrzeit:
23.3.: 14 - 18:30 Uhr; 24.3.: 9 - 13:30 Uhr
Organisation:
Prof. Dr. Simone Scherger; Dr. Claudia Vogel (Deutsches Zentrum für Altersfragen)

Download: Tagungsprogramm

Weitere Informationen: 
Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie

Der Übergang in den Ruhestand ist geprägt durch den Abschied vom Arbeitsmarkt und den damit verbundenen Marktchancen und -risiken. Andere Einkommensquellen, insbesondere Zahlungen aus Altersrenten, ersetzen zumeist das Erwerbseinkommen. Bislang folgte die Verteilung von Ressourcen im Alter weitgehend den vorhergehenden sozialen Ungleichheiten der Erwerbsphase, da das System der gesetzlichen Rente darauf abzielte, den erworbenen Lebensstandard in der Ruhestandsphase abzusichern. Vor dem Hintergrund veränderter Erwerbs- und Familienbiografien und den Anpassungen des Rentensystems zeichnet sich schon jetzt ab, dass sich das Ungleichheitsgefüge im Alter verändern wird. Es ist wahrscheinlich mit steigender Altersarmut und zunehmender Ungleichheit im Alter zu rechnen.

Diese Veränderungen und ihre Folgen möchten wir auf der diesjährigen Frühjahrstagung der Sektion Alter(n) und Gesellschaft der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in den Blick nehmen und diskutieren. In theoretisch-konzeptionellen wie auch empirisch fundierten Beiträgen werden gegenwärtige und zukünftige Veränderungen der Alterssicherung, auch im Hinblick auf bestimmte Personengruppen wie Frauen, Verwitwete und Babyboomer beleuchtet. Die Referentinnen und Referenten thematisieren sowohl den Übergang zur als auch die Absicherung und Ausgestaltung der Lebensphase Alter, sowie die Zusammenhänge zwischen Ungleichheitslagen und Lebensführung im Alter mit Blick auf die Bereiche Partizipation, Gesundheit und Wohnen.

22.03.2012 - 23.03.2012Workshop

AGENS Workshop 2012 Bremen

Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS), Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP); Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (DGEPI); Dr. rer. pol. Rolf Müller
Veranstaltungsort:
Universität Bremen
Raum: Kleiner Hörsaal, 1010
Bibliothekstraße 1
28359 Bremen
Uhrzeit:
22.3.: 13 - 18 Uhr; 23.3.: 09 - 15:30 Uhr

Download: 
Tagungsband (Hinweis: Ausdruck beidseitig, kurze Kante);
Veranstaltungsübersicht
Präsentationen
Flyer

Kontext:
Die AGENS ist seit elf Jahren ein Forum für die Nutzer von Sekundärdaten, insbesondere von Daten der Sozialversicherungsträger. Die AGENS fördert den Austausch über methodische und inhaltliche Aspekte der Nutzung dieser Datenquellen, hat entscheidend die Gute Praxis Sekundärdatenanalyse (GPS) gestaltet und das Handbuch Routinedaten (2005) herausgegeben. Im Jahre 2009 veranstaltete die AGENS ihren ersten Methodenworkshop in Magdeburg, 2010 folgte der Workshop in Hall in Tirol, und 2011 war Köln der Gastgeber.

Auch der vierte AGENS-Methodenworkshop soll eine Plattform für die Nutzer von Routinedaten des Gesundheitswesens schaffen, auf der bisher eingesetzte und neue Methoden vorgestellt und diskutiert werden. Unter Methoden ist das gesamte Spektrum der eingesetzten Werkzeuge zu verstehen: Datenerhebung (Stichprobenziehung, Datenselektion), Prüfroutinen für die Datenaufbereitung, technische Implementierung (Software, Hardware), Auswertungstools und statistische Methoden.
Die AGENS WinterSchool 2012 und der AGENS Workshop werden an der Universität Bremen ausgerichtet. Der Zeitplan ist so ausgerichtet, dass die Teilnehmer der WinterSchool nach einer Mittagspause direkt im Anschluss auch am Workshop teilnehmen können.

Programm

Donnerstag 22.03.2012, 13:15h
Session A: Definition, Messung und Validierung
Moderation: Holger Gothe (Hall in Tirol)

A1
Identifizierung und Validierung von Schwangerschaften in den Daten der gesetzlichen Krankenversicherung (30 min)
Lena Zimmermann (Bremen)

A2
Identifikation von COPD-Kranken in epidemiologischen Studien auf Basis von Sekundärdaten (30 min)
Holger Gothe (Hall in Tirol)

A3
Predictive Modeling zur Identifikation von COPD-Patienten mit hohem Krankenhausrisiko (30 min)
Manfred Ramme (Hamburg)

A4
Handhabung von stationären Nebendiagnosen bei der Ermittlung von epidemiologischen Schätzern am Beispiel der Inzidenz von Vorhofflimmern (30 min)
Christoph Ohlmeier (Bremen)

A5
Nutzung von Sekundärdaten zur Abschätzung von Non-Response und Recall-Bias bei surveybasierten Inanspruchnahme­schätzungen (30 min)
Larissa Schwarzkopf (München)

Donnerstag 22.03.2012

Break mit Postersession

P1
Externe Validität ärztlicher Primärdaten – Angaben im Rahmen der DMP-Dokumentation
Susanne Ahrens (Hamburg)

P2
Regionale Unterschiede in der Häufigkeit der ADHS-Diagnosen in Deutschland
Christina Lindemann (Bremen)

P3
Chronisch Kranke, Multimorbide und Häufignutzer, modelliert mittels fractional polynomial method
Johannes Hauswaldt (Hannover)

P4
Pflegeleistungen im Längsschnitt - Auswertungen der Daten der BARMER GEK
Rolf Müller (Bremen)

Donnerstag 22.03.2012, 16:30h
Session B: Pflege
Moderation: Matthias Meinck (Hamburg)

B1
Die Begutachtungsstatistik des Medizinischen Dienstes zur Feststellung von Pflegebedürftigkeit nach SGB XI
Alexander Wagner (Essen)

B2
Validität der von der Pflege dokumentierten Diagnosen von Heimbewohnern
Joachim Kuck (Berlin)

B3
Die Pflegestatistik - Ziele, Rahmen sowie Ergebnisse und Zugang
Heiko Pfaff (Bonn)

Freitag 23.03.2012, 09:00h
Session C: Rehabilitation
Moderation: Rolf Müller (Bremen)

C1
Reha-Daten der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder: Inhalte und Datenzugang über die Forschungsdatenzentren (30 min)
Diane Zabel (Bremen)

C2
Medizinische Rehabilitation Pflegebedürftiger nach Schlaganfall – Eine Routinedatenanalyse zu Bedarf und Versorgung (30 min)
Claudia Kemper (Bremen)

C3
Bedarfsplanung in der Rehabilitation mittels Reha-Episoden (30 min)
Michael Gyimesi (Wien)

C4
Ergebnismessung beruflichen Bildungsmaßnahmen mit den Routinedaten der DRV (30 min)
Anja Bestmann (Berlin)

C5
Berufliche Wiedereingliederung (Return to Work) nach medizinischer Rehabilitation - Ergebnisse aus Routinedaten der DRV (30 min)
Pia Zollmann (Berlin)

Freitag 23.03.2012, 13:00h
Session D: Versorgungsqualität
Moderation: Enno Swart (Magdeburg)

D1
Potential von DMP-Doku-Daten zur arztbezogenen Qualitätsmessung
Susanne Ahrens (Hamburg)

D2
Methodische Herausforderungen bei der Evaluation der Umsetzung ärztlicher Leitlinien anhand von GKV-Routinedaten
Christina Willer (Magdeburg)

Freitag 23.03.2012

Session E: Datenverknüprung
Moderation: Peter Ihle (Köln)

E1
Versicherteneinverständnis im Rahmen eines Datenlinkage von Primär- mit Sekundärdaten - Methodische Vorgehensweise
[keine Bereitstellung der Folien, da es sich um ein laufendes Projekt handelt]
Stefanie March (Magdeburg)

E2
Sektorenübergreifende Routinedatenanalyse zur Beschreibung der Schwangerenversorgung und Geburtshilfe - Methodische Aspekte der Zusammenführung von Mutter-Kind-Daten
Julia Weller (Hamburg)

Sprecher der AGENS

Peter Ihle
PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln
Herderstraße 52-54, 50931 Köln
Tel. +49 221 478-6548
Fax +49 221 478-6766
E-Mail: Peter.Ihle@uk-koeln.de

Dr. Enno Swart
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie
Otto-von-Guericke-Universität
Medizinische Fakultät
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg
Tel. +49 391 67-24306
Fax +49 391 67-24310
E-Mail: Enno.Swart@med.ovgu.de

Dr. Holger Gothe
Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment
UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik
Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, A-6060 Hall in Tirol
Tel. +43 50 - 8648 3944
Fax +43 50 - 8648 67 3944
E-Mail: holger.gothe@umit.at

20.03.2012 - 22.03.2012WinterSchool

AGENS WinterSchool 2012 Bremen

Arbeitsgruppe Erhebung und Nutzung von Sekundärdaten (AGENS), Deutsche Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention (DGSMP); Deutsche Gesellschaft für Epidemiologie (DGEPI); Dr. rer. pol. Rolf Müller
Veranstaltungsort:
Universität Bremen, Mehrzweckhochhaus (MZH)
Raum: 2 (4210) und 3 (4200)
Bibliothekstraße 1
28359 Bremen
Uhrzeit:
20.03.: 13:00 - 18:00 Uhr; 21.03.: 9:00 - 18:00 Uhr; 22.03.: 9.00 - 12.00 Uhr

Download: Flyer

Inhalt: 
Auf theoretischer und praktischer Ebene wird sich dem Umgang mit Routinedaten genähert. Praktische Übungen zur Auswertung von Sekundärdaten werden unter Verwendung von SPSS, SAS und SQL durchgeführt. Für die WinterSchool werden eigens Übungsdatensätze generiert, die die Komplexität der originalen Daten abbilden. Das zweitägige Programm teilt sich in insgesamt vier verschiedene Module auf, die je 8 Stunden umfassen. Die Teilnehmer können sich für ein oder zwei der Module anmelden. Die maximale Teilnehmerzahl pro Modul beträgt 15 Personen.

Programm

Dienstag, 20. März 2012, 13.00 bis 18.00 Uhr und
Mittwoch, 21. März 2012, 9.00 bis 12.00 Uhr

Modul I: Arzneimittelverordnungen
Modul II: Pflegeleistungen – Pflegeverläufe

Mittwoch, 21. März 2012, 13.00 bis 18.00 Uhr und
Donnerstag, 22. März 2012, 9.00 bis 12.00 Uhr

Modul III: SQL für epidemiologische Sekundärdatenanalysen: Schlüsseltabellen – der Schlüssel zum Analyseerfolg
Modul IV: Sekundärdatenanalysen im Rahmen kleinräumiger Versorgungsforschung

In jedem Modul besteht die Möglichkeit, gemeinsam mit den Teilnehmern Probleme bei der Analyse eigener Forschungsfragen zu diskutieren.

Sprecher der AGENS

Peter Ihle
PMV forschungsgruppe, Universität zu Köln
Herderstraße 52-54, 50931 Köln
Tel. +49 (0)221 478 - 6548
Fax +49 (0)221 478 - 6766
E-Mail: Peter.Ihle@uk-koeln.de

Dr. Enno Swart
Institut für Sozialmedizin und Gesundheitsökonomie
Otto-von-Guericke-Universität
Medizinische Fakultät
Leipziger Straße 44, 39120 Magdeburg
Tel. +49 (0)391 67 - 24306
Fax +49 (0)391 67 - 24310
E-Mail: Enno.Swart@med.ovgu.de

Dr. Holger Gothe
Institut für Public Health, Medical Decision Making und Health Technology Assessment
UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften, Medizinische Informatik und Technik
Eduard-Wallnöfer-Zentrum 1, A-6060 Hall in Tirol
Tel. +43 (0)50 - 8648 3944
Fax +43 (0)50 - 8648 67 3944
E-Mail: holger.gothe@umit.at