Veranstaltungen 2018 - 2017

Archivierte Veranstaltungen der Abteilung "Gesundheit, Pflege und Alterssicherung".

Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
18:00 - 20:00 Uhr
Ansprechpartner/in:
Dr. Maike Schulz
Veranstaltungsreihe:
Gesundheitspolitisches Kolloquium
Semester:
WiSe 2018/19

Download: Vortragsfolien

Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
18:00 - 20:00 Uhr
Ansprechpartner/in:
Dr. Maike Schulz
Veranstaltungsreihe:
Gesundheitspolitisches Kolloquium
Semester:
WiSe 2018/19

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27.06.2018Vortrag

Klares Ziel mit wechselnden Begründungen - die Narrative zur Bürgerversicherung

Dr. Stefan Etgeton (Bertelsmann Stiftung)
Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
18:15 - 20:15 Uhr
Ansprechpartner/in:
Dr. Maike Schulz
Veranstaltungsreihe:
Gesundheitspolitisches Kolloquium
Semester:
SoSe 2018

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23.05.2018Vortrag

Die Hamburger Beihilfepauschale: Ein Schritt in Richtung Bürgerversicherung?

Dirk Engelmann (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV), Hamburg)
Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
18:00 - 20:00 Uhr
Ansprechpartner/in:
Dr. Maike Schulz
Veranstaltungsreihe:
Gesundheitspolitisches Kolloquium
Semester:
SoSe 2018

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Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
18:00 - 20:00 Uhr
Ansprechpartner/in:
Dr. Maike Schulz
Veranstaltungsreihe:
Gesundheitspolitisches Kolloquium
Semester:
SoSe 2018

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26.04.2018Tagung

Prävention stärken! - Die 4. Säule als wichtiger Baustein für unser Gesundheitssystem

Länger besser leben.-Institut, Universität Bremen
Veranstaltungsort:
HDI-Arena Hannover
Robert-Enke-Straße 3
30169 Hannover
Uhrzeit:
10:30 - 15:30 Uhr
Wiss. Leitung:
Organisation:
Cornelia Trittin, M.A.
Kooperation:

Drei große Trends bestimmen die Entwicklung der Gesundheit in der Bevölkerung reicher Industrieländer. Neben einer steigenden Lebenserwartung ist die Dominanz chronischer, oft aber vermeidbarer Krankheiten unübersehbar. Unübersehbar ist aber auch, dass die Chancen für ein gesundes und langes Leben ungleich verteilt sind, die Lebenserwartung sinkt mit niedrigem Bildungsstand und Sozialstatus. In diesem Zusammenhang kann Prävention zu einer bestimmenden und bedeutenden Variablen moderner Gesundheitssicherung auf medizinischer, politischer und ökonomischer Ebene werden.

Die Nutzung präventiver und gesundheitsfördernder Maßnahmen kann

  • die Ungleichheit von Gesundheitschancen reduzieren,
  • die Krankheitshäufigkeit in unserer Gesellschaft verringern,
  • die Dauer von Morbidität in unserer Gesellschaft längeren Lebens verkürzen ("compression of morbidity")
  • und sich damit auf Dauer auch kostendämpfend auf das Gesundheitssystem auswirken.


Dieses gesundheitspolitische und gesundheitsökonomische Potenzial von Prävention wird derzeit trotz des bereits im Juli 2015 in Kraft getretenen Präventionsgesetzes noch zu wenig genutzt - die 4. Säule in unserem Gesundheitssystem neben der Behandlung, der Rehabilitation und der Pflege muss weiter gestärkt werden. Mit dem Präventionskongress des "Länger besser leben."-Instituts, einer Kooperation der Universität Bremen und der BKK24 zur Förderung von Prävention und Gesundheit, wollen wir dazu einen Beitrag leisten. Unser Anliegen ist es, das erkennbare Präventionspotenzial mit dem übergeordneten Public-Health-Aspekt zu verbinden. In diesem Kontext geht es auch um die Evaluation bisheriger präventiver Maßnahmen, um die Entwicklung neuer Konzepte und um einen verbesserten Ergebnistransfer in die Öffentlichkeit. Dies ist letztlich auch das Ziel der Kooperation des "Länger besser leben."-Instituts und der BKK24, die vor allem auf regionaler Ebene ihre Präventionsaktivitäten anbietet.

Bei der Veranstaltung werden Aspekte im Rahmen obiger Trends und Perspektiven thematisiert, vorrangig mit Blick auf bereits erreichte Ergebnisse von Präventionsmaßnahmen, z.B. bei der Behandlung von Diabetes und Adipositas. Zudem geht es um die Strategie, zukünftig die Versorgung von Patient*innen mit präventiv wirkenden Aktivitäten zu verbinden, die entweder ihre Wirksamkeit bereits gezeigt haben oder zumindest vielversprechend sind. Zur Umsetzung dieses Vorgehens ist auch die Kooperation mit Ärzt*innen, Apotheker*innen und Angehörig*innen anderer Gesundheitsberufe unerlässlich.

Die Diskussion über die genannten Aspekte soll auf dem „Länger besser Leben.“-Kongress im Mittelpunkt stehen.

Download: 
Programm und Einladung
Pressemitteilung und Pressemappe
zum "Länger besser leben."-Kongress der Universität Bremen und der BKK24 am 26. April 2018

Weitere Informationen:
"Länger besser leben."-Institut

Veranstaltungsort:
SOCIUM, Unicom, Haus Turin
Raum: 3.4110
Mary-Somerville-Str. 5
28359 Bremen
Uhrzeit:
9:30 - 12:30 Uhr
Semester:
SoSe 2018

Dieser Workshop wird verschiedene Karrierewege in den Sozialwissenschaften darstellen mit einem besonderen Fokus auf Frauen in der Wissenschaft. Dazu werden die folgenden Fragen diskutiert:

  • Wo stehen Frauen in der Arbeitswelt heute und wo sind sie noch unterrepräsentiert?
  • Wie sieht eine wissenschaftliche Karriere aus?
  • Welche Herausforderungen und Chancen sind besonders wichtig für Frauen in der Arbeitswelt und bei der Karriereplanung?


Die Teilnehmerinnen werden auch die Möglichkeit haben, über ihre eigenen Ziele, Interessen und Pläne zu sprechen und viele Fragen zu stellen. Wir werden auch über die verschieden Sozialwissenschaften (Psychologie, Soziologie, Politikwissenschaft usw.) sprechen und versuchen diese anhand konkreter experimenteller Beispiele und Recherche zu verstehen.

23.04.2018Vortrag

Long-Term Care in the US: Lessons to be learned

Ali Hamandi (Harvard University)
Veranstaltungsort:
SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik
Raum: 3.4110
Mary-Somerville-Straße 3
28359 Bremen
Uhrzeit:
12:00 - 13:00 Uhr
Ansprechpartner/in:

Ali Hamandi, MSc is focusing his dissertation on the politics and economics of aging. As a Trudeau Foundation Scholar, his research considers issues related to the financing, organization and delivery of long-term care services and supports in the US and other OECD states. Prior to starting his PhD, Ali worked with various multilateral organizations, namely the World Health Organization. As a Master’s student at the Harvard School of Public Health, Ali consulted for the World Bank on health insurance reform. He also helped assess the economic burden of chronic diseases at the headquarters of the Organization for Economic Co-operation and Development (OECD) in Paris and the Economist Intelligence Unit in London. As a doctoral student, Ali broadened his experience by working on business strategy in the health sector for SHI Consulting, Microsoft Corporation, and Morneau Shepell. Most recently, he served as a policy adviser to now Minister of Finance of Canada, Bill Morneau during Prime Minister Justin Trudeau’s 2016 election campaign. He is also a regular contributor to the Toronto Star, Montreal Gazette, the Hill Times, and other Canadian news outlets on mainly political subjects.

If you have any questions about this event, please contact Dr. Lorraine Frisina Doetter.
As space is limited, we ask that you kindly RSVP in advance at: Jkanbach@uni-bremen.de

18.04.2018Vortrag

Rechtliche Probleme der Öffnung der GKV - für Beamte und darüber hinaus

Prof. Dr. Karl-Jürgen Bieback (Universität Hamburg)
Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
18:00 - 20:00 Uhr
Ansprechpartner/in:
Dr. Maike Schulz
Veranstaltungsreihe:
Gesundheitspolitisches Kolloquium
Semester:
SoSe 2018

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31.01.2018Vortrag

Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung - ein Auslaufmodell?

Prof. Dr. jur. Hans-Hermann Dirksen (Hochschule Fresenius)
Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
18:00 - 20:00 Uhr
Ansprechpartner/in:
Cornelia Trittin, M.A.
Veranstaltungsreihe:
Gesundheitspolitisches Kolloquium
Semester:
WiSe 2017/18

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