Veranstaltungen

14.05.2019Tagung

Motivation zur Prävention. Mehr Chancen für die Gesundheit

Länger besser leben.-Institut, Universität Bremen
Veranstaltungsort:
Akademie des Sports Hannover
Ferdinand-Wilhelm-Fricke-Weg 10
30169 Hannover
Uhrzeit:
10:30 - 15:30 Uhr
Wiss. Leitung:
Organisation:
Linda Richter
Kooperation:
BKK24; Dipl.-Soz. Friederike Höfel

Eigentlich ist doch alles ganz einfach und eigentlich sind sich auch alle einig: Prävention soll die Gesundheit erhalten und unser Wohlbefinden stärken. Und trotzdem fällt es uns oft schwer, die richtige Motivation für Lebensstilveränderungen in unserem Alltag zu finden und konsequent und dauerhaft umzusetzen: z. B. für mehr Bewegung, für gesunde Ernährung, für weniger Alkohol oder für den Entschluss, das Rauchen nun endgültig aufzugeben. Dabei wissen wir seit langem, dass Übergewicht und vor allem Adipositas das Risiko für Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauferkrankungen erhöht. Vor allem auch dadurch, dass wir mehr und mehr zu "Bewegungsmuffeln" werden. Wie kann das Wissen um den Erhalt unserer Gesundheit und die Verbesserung des Wohlbefindens also in eine dauerhafte Motivation zur Prävention umgesetzt werden?

Klar ist, dass neben der Verhaltensprävention, die wir selber bestimmen können, die Verhältnisprävention eine wichtige Rolle spielt. Daher sollte es wirksame Regelungen geben, die uns im Alltag eine Unterstützung zur Umsetzung von Präventionszielen bieten - Nahrungsmittelampeln oder eine Zuckersteuer sind mögliche Ansätze. Und dennoch bleibt die an uns selbst gerichtete Frage im Mittelpunkt: Wie setze ich meine Motivation zur Verhaltensprävention in die Tat um? Wie behalte ich die Änderungen in meinem Alltag bei und verwandele sie in Routinen, die zu meinem neuen gesunden Lebensstil passen?

Im ersten Präventionskongress, den das "Länger besser leben."-Institut der Universität Bremen zusammen mit der BKK24 im Jahre 2018 durchgeführt hat, standen die Themen Krankheitshäufigkeit und gesellschaftliche Ungleichheiten im Mittelpunkt. In diesem Kontext ist nicht zu übersehen, wie stark der sozioökonomische Status der Menschen und die Häufigkeit bestimmter vermeidbarer Krankheiten zusammenhängen. An diese Themen möchten wir in unserem zweiten Kongress im Jahre 2019 anknüpfen. Es sollen Möglichkeiten aufgezeigt werden, wie Menschen trotz unterschiedlicher sozialer Herkunft motiviert werden können, Präventionsangebote anzunehmen und umzusetzen, um dadurch langfristig ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Die besten evidenzbasierten Präventionsmaßnahmen nützen wenig, wenn sie nicht zur Stärkung eines dauerhaft gesundheitsförderlichen Verhaltens führen. Die Vorträge des Präventionskongresses 2019 "Motivation zur Prävention. Mehr Chancen für die Gesundheit" sollen dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen.

Der Kongress ist leider bereits ausgebucht.

26.04.2018Tagung

Prävention stärken! - Die 4. Säule als wichtiger Baustein für unser Gesundheitssystem

Länger besser leben.-Institut, Universität Bremen
Veranstaltungsort:
HDI-Arena Hannover
Robert-Enke-Straße 3
30169 Hannover
Uhrzeit:
10:30 - 15:30 Uhr
Wiss. Leitung:
Organisation:
Cornelia Trittin, M.A.
Kooperation:

Drei große Trends bestimmen die Entwicklung der Gesundheit in der Bevölkerung reicher Industrieländer. Neben einer steigenden Lebenserwartung ist die Dominanz chronischer, oft aber vermeidbarer Krankheiten unübersehbar. Unübersehbar ist aber auch, dass die Chancen für ein gesundes und langes Leben ungleich verteilt sind, die Lebenserwartung sinkt mit niedrigem Bildungsstand und Sozialstatus. In diesem Zusammenhang kann Prävention zu einer bestimmenden und bedeutenden Variablen moderner Gesundheitssicherung auf medizinischer, politischer und ökonomischer Ebene werden.

Die Nutzung präventiver und gesundheitsfördernder Maßnahmen kann

  • die Ungleichheit von Gesundheitschancen reduzieren,
  • die Krankheitshäufigkeit in unserer Gesellschaft verringern,
  • die Dauer von Morbidität in unserer Gesellschaft längeren Lebens verkürzen ("compression of morbidity")
  • und sich damit auf Dauer auch kostendämpfend auf das Gesundheitssystem auswirken.


Dieses gesundheitspolitische und gesundheitsökonomische Potenzial von Prävention wird derzeit trotz des bereits im Juli 2015 in Kraft getretenen Präventionsgesetzes noch zu wenig genutzt - die 4. Säule in unserem Gesundheitssystem neben der Behandlung, der Rehabilitation und der Pflege muss weiter gestärkt werden. Mit dem Präventionskongress des "Länger besser leben."-Instituts, einer Kooperation der Universität Bremen und der BKK24 zur Förderung von Prävention und Gesundheit, wollen wir dazu einen Beitrag leisten. Unser Anliegen ist es, das erkennbare Präventionspotenzial mit dem übergeordneten Public-Health-Aspekt zu verbinden. In diesem Kontext geht es auch um die Evaluation bisheriger präventiver Maßnahmen, um die Entwicklung neuer Konzepte und um einen verbesserten Ergebnistransfer in die Öffentlichkeit. Dies ist letztlich auch das Ziel der Kooperation des "Länger besser leben."-Instituts und der BKK24, die vor allem auf regionaler Ebene ihre Präventionsaktivitäten anbietet.

Bei der Veranstaltung werden Aspekte im Rahmen obiger Trends und Perspektiven thematisiert, vorrangig mit Blick auf bereits erreichte Ergebnisse von Präventionsmaßnahmen, z.B. bei der Behandlung von Diabetes und Adipositas. Zudem geht es um die Strategie, zukünftig die Versorgung von Patient*innen mit präventiv wirkenden Aktivitäten zu verbinden, die entweder ihre Wirksamkeit bereits gezeigt haben oder zumindest vielversprechend sind. Zur Umsetzung dieses Vorgehens ist auch die Kooperation mit Ärzt*innen, Apotheker*innen und Angehörig*innen anderer Gesundheitsberufe unerlässlich.

Die Diskussion über die genannten Aspekte soll auf dem „Länger besser Leben.“-Kongress im Mittelpunkt stehen.

Download: 
Programm und Einladung
Pressemitteilung und Pressemappe
zum "Länger besser leben."-Kongress der Universität Bremen und der BKK24 am 26. April 2018

Weitere Informationen:
"Länger besser leben."-Institut

Veranstaltungsort:
Hotel Aquino, Katholische Akademie
Raum: Tagungszentrum
Hannoversche Str. 5b
10115 Berlin
Uhrzeit:
10:30 - 16:00
Wiss. Leitung:
Organisation:
Cornelia Trittin, M.A.

Die Versorgungsforschung hat zwischenzeitlich viel erreicht, aber ist es auch genug? Der Sachverständigenrat Gesundheit forderte bereits in seinem Gutachten 2000/2001 den Ausbau der Versorgungforschung und die verstärkte Nutzung von Routinedaten. Vorrangig ging es dabei um die Darstellung einer rationalen und qualitätsorientierten Patientenversorgung durch methodisch adäquate Studien, die Aufdeckung von Über-, Unter- und Fehlversorgung und die Evaluation gesundheitspolitisch induzierter Veränderungen in unserem Gesundheitssystem. Nach wie vor bestimmen diese Aspekte auch die künftigen Herausforderungen für die Versorgungsforschung auf medizinischer, politischer und ökonomischer Ebene:

  • Umfassendere Evaluationskonzepte therapeutischer Maßnahmen zugunsten und aus Sicht von Patientinnen und Patienten auf der Basis ausreichender Fördermittel;
  • Entwicklung neuer Konzepte zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen und -prozesse;
  • Verbesserter Transfer der Ergebnisse in die Öffentlichkeit und erhöhte Berücksichtigung der Erkenntnisse in der Politik.


Der Kongress thematisiert die Versorgungsforschung mit Blick auf die bereits erreichten Ergebnisse und auf die zukünftigen Anforderungen im Sinne einer Optimierung der Versorgungssicherheit und -qualität für Patientinnen und Patienten. Darüber wollen wir diskutieren und laden Sie herzlich dazu ein.

Dr. Christoph Straub
Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK

Prof. Dr. Gerd Glaeske
Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) / SOCIUM der Universität Bremen

Download: Medizinkongress 2015 Programm

24.06.2014Kongress

Multiple Sklerose - Eine Krankheit mit vielen Gesichtern

BARMER GEK; Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen
Veranstaltungsort:
Hotel Aquino, Tagungszentrum Katholische Akademie
Hannoversche Str. 5 b
10115 Berlin
Uhrzeit:
10:30 - 16:00
Wiss. Leitung:
Organisation:
Cornelia Trittin, M.A.

Rund 130.000 Menschen sind in Deutschland von der Autoimmunerkrankung Multiple Sklerose (MS) betroffen und jährlich gibt es 2500 Neuerkrankungen. Noch immer ist unklar, was die Krankheit auslöst, noch immer ist sie unheilbar. Alte Medikamente werden zu Hoffnungsträgern, neue versprechen Fortschritte für die Patientinnen und Patienten – und ein Milliardengeschäft für die Hersteller. Daraus ergeben sich auf medizinischer und sozioökonomischer Ebene vielschichtige Handlungsnotwendigkeiten:

  • Anwendung des gesicherten Wissens in Diagnostik und Therapie;

  • Förderung der MS-Forschung und der Evaluation von Krankheitsverläufen, auch im Rahmen der Versorgungsforschung;

  • Verbesserung der medizinischen und pharmakologischen Behandlung;

  • Steuerung der Finanzierung und Bewertung neuer MS-Arzneimittel;

  • Entwicklung von optimierten Versorgungs- und Behandlungsstrukturen;

  • Intensivierung der Kooperation und Koordination aller beteiligten Berufsgruppen.

Die meisten Betroffenen leiden an einer schubförmig auftretenden Form von MS mit fortschreitendem Verlauf. Bei der Begleitung und Behandlung der Patientinnen und Patienten geht es vorrangig um den langfristigen Erhalt ihrer Beweglichkeit und Selbstständigkeit – mit und ohne Arzneimittel. Daher sind Forderungen nach einer verbesserten MS-Diagnostik und der Umsetzung adäquater Behandlungs- und Betreuungskonzepte, verbunden mit einer angemessenen und finanzierbaren Arzneimitteltherapie, nur allzu verständlich.

Der Kongress will maßgeblich auf den Wissens- und Behandlungsstand der Thematik aufmerksam machen und zukunftsweisend über die Umsetzung von Optimierungsmöglichkeiten im Sinne einer hohen Versorgungsqualität diskutieren.

Hierzu laden wir Sie herzlich ein:
Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK
Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK
Prof. Dr. Gerd Glaeske, Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen

Download:
Programm Medizinkongress 2014
Kongressmappe: Abstracts und Lebensläufe der Vortragenden

Download Vorträge:
Peter Berlit: Multiple Sklerose (MS) – was wissen wir über diese neurologische Krankheit?
Christoph Heesen: Die Behandlung der MS - haben wir nur Arzneimittel als Therapie?
Birgit Fischer: MS-Versorgung - eine Herausforderung für die Pharmaindustrie?
Rolf-Ulrich Schlenker: Defizite in der MS-Versorgung? Was können die Kassen tun?
Sascha Köpke: Was nutzen Patientenschulungen bei MS?
Jutta Scheiderbauer: Transition - auch ein Thema bei MS?
Gabriele Seestaedt: Verbesserung der Versorgung MS-Erkrankter mit und durch die DMSG
Gerd Glaeske: Was kann verbessert werden? - Hinweise aus der Versorgungsforschung

Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Raum: Olbers-Saal
Sandstr. 5-6
28195 Bremen
Uhrzeit:
18:00 - 20:00 Uhr
Semester:
WiSe 2013/14

Der Arzneimittelexperte Prof. Dr. Gerd Glaeske vom Zentrum für Sozialpolitik referiert zur fehlerhaften Verordnung von Medikamenten bei älteren Menschen.

Ältere Menschen leiden oftmals unter mehreren Krankheiten. Bluthochdruck, Herzschwäche, Diabetes und Osteoporose müssen in vielen Fällen nebeneinander behandelt werden. Auf diese Weise kommen schnell fünf und mehr verschiedene Arzneimittel zusammen, die gleichzeitig eingenommen werden müssen. Dazu werden dann noch vielen älteren Menschen Schlafmittel, Mittel gegen Depressionen oder andere Psychopharmaka verordnet – ganz zu schweigen von den Mitteln, die ohne Rezept in den Apotheken gekauft werden: Stärkungsmittel, Schmerzmittel, häufig auch Abführmittel. Und die Folgen: Vieles verträgt sich nicht miteinander, zu viele und insbesondere zu viele falsche Medikamente können nämlich mehr schaden als nutzen, die Risiken sind unübersehbar!

18.06.20138. Medizinkongress

Wenn junge Patientinnen und Patienten erwachsen werden. Transition von Kinderkrankheiten in der medizinischen Versorgung

BARMER GEK; Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen
Veranstaltungsort:
Hotel Aquino, Tagungszentrum Katholische Akademie
Hannoversche Str. 5b
10115 Berlin
Uhrzeit:
10:30 - 16:00 Uhr
Wiss. Leitung:
Organisation:
Cornelia Trittin, M.A.

Der diesjährige Medizinkongress richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf ein dringliches Thema in unserem Gesundheitssystem: die Überleitung von heranwachsenden, lebenslang erkrankten Patienten von der Kinder- und Jugendmedizin in die Erwachsenenmedizin. Auf gesellschaftlicher und medizinischer Ebene ergeben sich hier neue Herausforderungen und notwendige Maßnahmen:

  • Intensivierung der Koordination und Kooperation aller betreuenden Einrichtungen

  • Entwicklung von neuen Versorgungs- und Behandlungsstrukturen

  • Verbesserung der Ausbildung und Qualifikation der involvierten Professionen

  • Förderung der Forschung von Krankheitsverläufen im Erwachsenenalter, auch im Rahmen der Versorgungsforschung. 

Referenten seitens der BARMER waren:
GEK Dr. Christoph Straub und Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, Prof. Dr. Gerd Glaeske (ZeS), Prof. Dr. Peter Ewert (Deutsches Herzzentrum, München), Prof. Dr. Angela Zink (DRFZ, Berlin), Dr. Martin Claßen (Klinikum Links der Weser, Bremen), Dr. Wolfram Hartmann (BVKJ) sowie Dr. Fionna Klasen (UKE Hamburg-Eppendorf).  

Download: Flyer

Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
20:00 - 22:00
Ansprechpartner/in:
Cornelia Trittin, M.A.
Veranstaltungsreihe:
Gesundheitspolitisches Kolloquium
Semester:
WiSe 2012/13

Veranstaltungsort:
Deutsches Hygiene-Museum
Lingnerplatz 1
01069 Dresden
Uhrzeit:
09:00 - 13:00

19.06.2012Kongress

Patientenorientierung und demografischer Wandel. Überfordern Multimorbidität und "Chronic Care" die Versorgung?

BARMER GEK; Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen
Veranstaltungsort:
Hotel Aquino
Hannoversche Straße 5b
10115 Berlin
Uhrzeit:
10:30 - 15:15
Wiss. Leitung:
Organisation:
Cornelia Trittin, M.A.

Download: Programm

Der demografische Wandel hat erhebliche Folgen für die medizinische Versorgung und für unser Gesundheitswesen. Zur Sicherstellung einer angemessenen Patientenorientierung sind eine Reihe von Maßnahmen notwendig.

Dazu gehören:

  • Förderung der Forschung im Bereich der Multimorbidität und der chronischen Erkrankungen, auch im Rahmen der Versorgungsforschung

  • Verbesserung der medizinischen und pharmakologischen Behandlung

  • Entwicklung von koordinierten und populationsbezogenen Versorgungsmodellen bei verstärkter Einbindung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen.

Im Mittelpunkt des Medizinkongresses steht die Verbesserung der medizinischen Versorgung von Patientinnen und Patienten, die von Multimorbidität und chronischen Erkrankungen betroffen sind. Notwendig ist ein Umdenken bei der Behandlung dieser Personengruppen. Benötigt werden zudem koordinierte und populationsbezogene Versorgungskonzepte. Dazu sind Analysen der derzeitigen Behandlungssituation ebenso notwendig wie Prognosen über den Bedarf der Zukunft.

Der Kongress will einen maßgeblichen Beitrag für eine künftig verbesserte Patientenorientierung leisten – damit auch in Zeiten des demografischen Wandels eine hohe Qualität der medizinischen Versorgung sichergestellt werden kann. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns über dieses Thema zu diskutieren.

Dr. Christoph Straub, Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK
Dr. Rolf-Ulrich Schlenker, Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der BARMER GEK
Prof. Dr. Gerd Glaeske, Zentrum für Sozialpolitik (ZeS) der Universität Bremen

Veranstaltungsort:
Haus der Wissenschaft
Sandstraße 4/5
28195 Bremen
Uhrzeit:
20:00 - 22:00
Ansprechpartner/in:
Cornelia Trittin, M.A.
Veranstaltungsreihe:
Gesundheitspolitisches Kolloquium
Semester:
WiSe 2011/12

Download: Vortragsfolien